Wir

Werner Pilz

geb. 1958 an der Nordsee. Vater zweier Töchter.

Ethnologiestudium an der Uni Köln. Studien an der Naropa University (Co, USA). Ausgebildet als Visionssuchebegleiter an der School Of Lost Borders, USA und D. Fortbildungen zum Council Facilitator und Focussing Facilitator.In Ausbildung zum IOPT-Therapeuten (identitätsorientierte Traumapsychotherapie).

Freier Redakteur, Übersetzer, Dozent an der Waldorfschule Neuwied, Prozessbegleiter, Co-Leiter in verschiedenen internationalen Formaten nicht-formalen Lernens.

Mitglied im Netzwerk der deutschsprachigen Visionssucheleiter/innen sowie der Association "Learning Partnership for Creative Sustainability" (LPCS).

"Ich danke für Lehre und Inspiration: Gigi Coyle, Eagle Cruz, Richard Dart, Art Lande, Verena und Haiko Nitschke, Scott Eberle, Meredith Little, Roger Miliken, Elias Amidon, Elizabeth Roberts, Taj Mahal sowie Kirsten, Lena und Paula van Well, Steve Clorfeine und Steven Foster."


Heide Steiner

Als Enkelin der Kriegsgeneration (mein Vater ist Russlanddeutscher, meine Mutter stammt aus dem Sudetenland) war ich lange auf der Suche nach meinen Wurzeln. Aus dieser Zerissenheit heraus, habe ich mich viele Jahre gefragt: "Wer bin ich? Wer bin ich, wenn ich nicht Mutter, Tochter und Ehefrau bin?" Als ich 2006 zum ersten Mal an einer Visionssuche teilnahm, war ich von derer klaren, bodenständigen und Halt gebenden Struktur begeistert. Ich kam wieder mit meiner tiefen Verbundenheit mit der Natur in Kontakt, die mir schon als kleines Mädchen ein bedingungsloser Zufluchtsort war. Ich konnte meiner Seele, meinem Herzen und damit auch meinen Wurzeln wieder begegnen. Inzwischen ist es mir ein Herzensanliegen, Menschen in Zeiten von Veränderungen zu begleiten. In diesen Übergansphasen liegt immer die Chance, sein wahres Wesen zur Entfaltung zu bringen. Einer meiner Leitsätze stammt von Cambra Skadé und lautet: Was ist, darf sein, was sein darf, wandelt sich."


Claudius Thiele

Claudius ist Initiatischer Prozessbegleiter, Visionssuicheleiter, Wildnispädagoge, Architekt und Gründer von "Green Mountain".

Er liebt es, sichere und schöne Räume zu gestalten, in denen tiefe Verbindung und kreatives Wachstum möglich ist. Er begleitet drei wundervolle Kinder ins Leben und ist Brückenbauer zur natürlichen Welt voller Wunder. Er galubt, dass gemeinsam alles möglich ist.


Natasha Lythgoe

Natasha Lythgoe is a professionally trained teacher, a Post Graduate Fine Artist, an ordained buddhist and a Mindfulness teacher. She has taught in prisons, the NHS and has co-led many retreats. Natasha has been guiding groups and individuals in arts/mindfulness since 2004, and in the great outdoors since 2013. She has a passion for workshops that explore deepening relationships and authenticity – with our selves and each other in response to the landscape: transforming our understanding of community and the places where we live. She loves to do this outdoors through experiencing play, engaging the deep imagination, mindfulness and embodiment practices. "I will be forever grateful to Annie Bloom (former lead guide at Animas Valley Institute) with whom I learnt most of my wilderness skills."

In her spare time Natasha likes to rest on wild boars' tummies.


Mala Claer (unten rechts)

brennt dafür, als Initiatische Prozessbegleiterin und Visionssucheleiterin i.A. Menschen auf der Suche nach ihrer wilden Gabe, nach ihrem freudigen Geschenk an die mehr-als-menschliche-Gemeinschaft zu begleiten. Mit Hilfe von Tiefenökologie nach Joanna Macy, Naturverbindungsarbeit, Circlewise Leadership, Initiatischer Prozessbegleitung und Yoga gestaltet sie Räume, in denen wir uns für die Wunden und die Wunder in uns und um uns öffnen können. Sie ist Mitinitiatorin des Gemeinschafts- und Projekthauses „Spinnerei“ bei Göttingen.


Ursula Katharina Huber (links)
Erzieherin, Dipl. Ing. Architektin, Geomantin, Visionssucheleiterin in der Tradition der School of Lost Borders; Yogalehrerin in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya / T.K.V. Desikachar;

Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik an der Hochschule für Philosophie in München;

Weiterbildung in Gruppendynamik und Systemischer Beratung; Kräuterkundige;

Während meiner dreijährigen Geomantie-Ausbildung an der axis mundi Akademie, die für mich ein neues  Eintauchen in Natur-Zusammenhänge war, lerne ich 2005 die Visionssuche kennen. Diese Erfahrung brachte mich in tiefen Kontakt mit meinem Wesenskern und eröffnete neue Perspektiven. Eine Ausbildung bei Sylvia Koch-Weser folgte, sowie weitere Seminare bei Franz Redl und Claudia Pichl (Shambhala Wien), bei Susan Belz (Women and Earth, Schweiz), Meredith Little (School of Lost Borders Californien) und Scott Eberle (Californien).

Seit 2005 begleite ich Menschen, einzeln und in Gruppen, auf inneren und äußeren Naturwegen und in Lebensübergängen, getragen vom Vertrauen in die heilsamen, weisen und schöpferischen Kräfte der Natur.


Heike Talea Esh (links unten)

Theaterpädagogin; langjährige Arbeit – auch als Dramaturgin und Kulturmanagerin – an Theatern in Deutschland, Mitbegründerin des Soziokulturellen Zentrums Waggonhalle/Marburg. 2004 lernt sie die Initiatische Naturarbeit kennen, Ausbildung zur Visionssuche-Leiterin/Initiatischen Prozessbegleiterin® bei Gesa & Holger Heiten im Eschwege Institut. In den letzten Jahren setzte sie sich intensiv mit Visionssuchen auseinander und assistierte bei Sylvia Koch-Weser, Ursula & David Seghezzi und dem Ältesten Haiko Nitschke.

Council Facilitator in der Tradition der Ojai Foundation, ausgebildet von Gesa & Holger. Ihr Herz schlägt dafür, Council in unterschiedliche Kontexte zu tragen: sie ist tätig an Grundschulen, einem Gymnasium, an der Universität Münster im Fachbereich Ethnologie und hütet gemeinsam mit anderen Frauen seit 7 Jahren das offene Frauencouncil in Münster. Im Sozialpädagogischen Bildungswerk e.V. arbeitet sie als Erwachsenenbildnerin. Heike ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Münster.